Windows 365 Cloud-PC

Shownotes

Benötigt man heutzutage überhaupt noch einen eigenen Windows Computer? Wie wäre es wenn man auf sein persönliches Windows zugreifen kann egal wo man ist? Keine teure Hardware mehr kaufen, sondern einfach in der Cloud bei Microsoft mieten. Darüber, über Microsoft Services und wie das zu iPad only oder der Nutzung unterschiedlichster Eingabegeräte passt, sprechen wir in diesem Podcast.

Informationen von Microsoft: Der Cloud-PC nutzt die Leistung der Cloud und Gerätefunktionen für eine leistungsfähige, einfache und sichere Windows 10- oder Windows 11-Umgebung, die nichts vermissen lässt. So unterstützen Unternehmen die Arbeit an jedem Ort und auf jedem Gerät. Durch den Instant-On-Systemstart von Windows 365 können Nutzer alle ihre personalisierten Anwendungen, Tools, Daten und Einstellungen aus der Cloud auf ein beliebiges Gerät streamen – einschließlich Mac, iPad, Linux-Gerät und Android. Alle Geräte verfügen über eine einheitliche Windows-Oberfläche – Sie können da weiterarbeiten, wo Sie aufgehört haben. Und wenn Sie das Gerät wechseln, finden Sie den Cloud-PC im gleichen Zustand vor. Für die Arbeit spielt es keine Rolle, ob jemand im Hotelzimmer am Laptop, auf der Fahrt zum nächsten Termin am Tablet oder im Büro am Desktop arbeitet. Auch Mitarbeiter auf Zeit können leicht hinzugefügt oder entfernt werden, und Hardware lässt sich in hektischen Zeiten ohne komplizierte Logistik- und Sicherheitsanforderungen bereitstellen. Darüber hinaus können Unternehmen Fachkräfte für kreative, analytische, technische oder wissenschaftliche Aufgaben gezielt ausstatten und ihnen höhere Rechenleistung und Zugang zu wichtigen Anwendungen bieten.

Quelle: https://www.microsoft.com/de-de/windows-365

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Kommentare (3)

Eric Bähr

Hallo Karl-Heinz, da habe ich wohl deine Frage, die du Herr Michael Zimmermann gestellt hattest falsch verstanden. Ich dachte, es geht dir drum, die original Mail´s abzulegen. Als PDF ist es ja problemlos und mit den App „Kurzbefehle“ auch einfach einen schnelleren Weg sich einzubauen. Unsere Datenverwaltungs-App kann übrigens selber dieses Mail-Format lesen und auf Wunsch dieses auch an das Mail-Programm zurck geben. Ich denke, da ist die Gefahr, dass ein späterer Zugriff nicht möglich ist, doch schon sehr gering und solang die Art und Weise des Mail-Verkehrs generell nicht verändert wird, auch recht zukunftssicher. Man sieht es ja an Outlook, wie lange da schon das .pst-Format gilt. Zum Datenschutz von Spark sehe ich es anders und sich auf seine Arbeitsweisen der Kollegen zu rechtfertigen ist für mich auch kein Maßstab an sich selber. So wie ich es schon mehrmals gelesen hatte, leite Spark deinen ganzen Mail-Verkehr auf ihre Server um und was die damit machen bleibt, ja ihr Geheimnis. Was bei einer gratis App, die einen SDK Unterbau von Facebook hat, ja nur geraten werden kann. Das ist aber alles nur Hören-Sagen und daher bitte auch nicht als Vorwurf zu sehen! Hier mal noch ein auf die Schnelle gefundener Bericht: https://mkln.org/2021/04/spark-datenschutz/ Ich bin da vielleicht auch etwas vorsichtig, da ich ö.b.u.v. Sachverständiger bin und schon öfters z.B. bei gerichtlichem Ortstermin zusammen mit den Parteien und Ihren Anwälten gemeinsam an meinen iPad-Unterlagen sichteten. Da will ich keine zweifelhaften Apps nutzen. Erst kürzlich hatte auf einer Nachfrage zum Einsatz von Microsoft 365° bei meiner Handwerkskammer Freiburg die Antwort zurückbekommen, dass auf Prüfung der Datenschutzbehörde BW ich dieses nicht DSGVO-konform einsetzen kann. Was echt schade ist, ich würde gerne z.B. Exchange bei uns einsetzen. So muss ich halt weiter meinen Daten, Kalender und Adressbuch über unsere NAS laufen lassen. Ist jetzt vielleicht alles zu speziell und gehört so eventuell auch nicht hier in die Kommentare rein. Es ist aber immer wieder erstaunlich, wie viele unterschiedliche Arbeitsweisen und Ansetze es doch gibt. Daher sehr Interessant euer Podcast! Auch wenn ich von einem anderen Handwerksberuf her kommen. Macht weiter so! Gruß Eric Bähr

Karl-Heinz Krawczyk

Hi Eric, ja, die Gerüchte um Readdle was Datenschutz betrifft sind mir durchaus bekannt. Hauptkritikpunkt ist das Spark meine Login Daten speichert was ich aber durchaus nicht als unangenehm empfinde weil ich einige E-Mail Konten nutze und so schnell mit dem Setup auf all meinen Geräten fertig bin. Ja es können auch Mails von mir auf amerikanischen Servern zwischen gespeichert werden, vor allem wenn man die later Funktion (nutze ich nicht) verwendet. Da die Apps aber auch von Apple im Store zugelassen sind und ich nur Kritik aus den Reihen des Datenschutzes kenne aber keinen echten Fall der zu Datenmissbrauch geführt hat bin ich relativ entspannt. Schließlich arbeite ich zwischenzeitlich nur noch mit dem iPad und habe alle Daten in der Cloud liegen. Wer sagt mir, dass Startups mit denen ich zusammen arbeite alles richtig machen. Allerdings vermute ich einfach mal, dass überall dort Menschen sitzen die mehr Ahnung davon haben als wir. Insofern habe ich großes Vertrauen. Ich könnte Dir so viele echte Beispiele nennen wie schlecht der Datenschutz und die Datensicherung in den Handwerksbetrieben selbst ist, da mache ich mir über Readdle und andere Cloud Anbieter eher weniger Sorgen. Ich habe z.B. schon oft gehörte, dass Verschlüsselungstrojaner Festplatten beim Handwerker, aber noch nie in der Cloud geknackt haben. Aus diesem Grund gibt es ja Anwendungsspezifische Passwörter und 2 Faktor Authentifizierung. Muss man halt dann auch nutzen. Ich speichere meine E-Mails und die darin enthaltenen Anhänge eben nicht in einer Daten App oder auf einer lokalen oder Cloud Festplatte sondern in Memomeister im Projekt. Auf einem Windows PC mit Outlook kann man die Mail auch in Memomeister ziehen wobei die aus der Mail ein Text Memo macht und die Anlagen hinzufügt. So wie Du es machst mit dem E-Mail Format geht es nicht. Da ich nur auf dem iPad arbeite muss ich also aus der Mail eine PDF machen und diese inkl. der Anlagen in Memomeister speichern. Ja, man kann das auch mit der Apple Mail App machen über drucken und dann PDF generieren, mit Spark geht es halt auf Knopfdruck. Zudem kann ich aus einer Mail über die Meistertask Integration auch mal schnell eine Aufgabe erstellen. PDF Expert von Readdle ist übrigens eine der besten PDF App die ich kenne und diese wird auch von vielen Rechtsanwälten verwendet. Die E-Mail im Email Format aus Apple oder Outlook zu speichern ist sicher ok. Setzt aber immer voraus, dass Du mit nachfolgenden Versionen auch Jahre später noch in der Lage bist diese Daten dann wieder zu lesen. Ich bevorzuge es alle wichtigen Infos immer als PDF abzulegen inkl. aller Dateien aus den Anlagen im Originalformat. Es wird immer ein Programm geben mit dem Du Originalformate lesen kannst. Beim E-Mail Dateiformat und speziellen Dateiformaten die z.B. Dokumenten Management Systeme verwenden bin ich mir da nicht so sicher. Grüße Karl-Heinz

Eric Bähr

Hallo, ich wollte nur mal kurz was zu Karl-Heiz seiner Frage zum archivieren oder speichern von eMail´s los werden. Du nutzt ja Spark als deine Mail-App, das solltest du dir aus Datenschutzgründen noch mal überlegen, ob das die richtige Wahl ist (Wie überhaupt alle App´s von Readdle). Du arbeitest ja so wie ich nur am iPad. Wenn du am iPad die original Apple-Mail-App nutzt, dann kannst du einfach per Drag-and-drop eine Mail in eine entsprechende Daten-App speichern. Ich nutzte diese Möglichkeit schon lang so aus und kann mir so wichtige eMail´s in z.B. meine digitale Bauakte speichern und archivieren. Die Mail´s werden im email-Format gespeichert und können auch so wieder geöffnet werden. Wir nutzen es bei mir auch im Büro an unseren Mac`s und ziehen wichtige Mails in unsere digitalen Archiv, was sich mit unseren iPad´s und iPhone`s synchronisiert. Es geht leider nur mit der original Apple-Mail-App, ich würde sonst schon lange gerne mal auf die App Canary umsteigen, da diese App den Mailverkehr verschlüsseln kann. Wundert euch bitte nicht um meine späte Nachricht zu euren Podkast, ich habe diesen erst jetzt gefunden und höre mir gerade die Serien durch, die für mich interessante Themen haben. Grüße Eric Bähr

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